01.11.2020
arend baut Technologiezentrum in Wittlich
Dieser Text ist vom 01.11.2020 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Ein neues Technologie-Zentrum entsteht im Industriegebiet Wittlich I: Mit dem Spatenstich haben die Arend Prozessautomation GmbH und die Arendar IT-Security GmbH dafür das Startsignal gegeben. Im Laufe des kommenden Jahres wird in der Edisonstraße auf insgesamt 1250 Quadratmetern das Technologie-Zentrum gebaut. Die beiden Unternehmen möchten mit dem Vorhaben ihre bereits bewährte Zusammenarbeit weiter optimieren. Durch die Ansiedlung von Produktion, Verwaltung und sogar Forschungs- & Entwicklungszentrum unter einem Dach könnten alle Prozesse bestens koordiniert und aufeinander abgestimmt werden, erläuterten die Geschäftsführer. Prof. Dr. h.c. Axel Haas und Dipl. Geol. Rudolf Preuß.
Entsprechend positiv war die Stimmung beim Spatenstich. Gleichermaßen betonten Axel Haas und seine Gäste, der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Steier und der IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jan Glockauer, die Bedeutung des Projekts. Sie stimmten überein in einer hoffnungsvollen Sicht: Der Spatenstich zeige, dass es auch eine Zeit nach Corona geben wird. Auch betonten alle Parteien die Wichtigkeit solcher Zusammenkünfte, um eine Brücke zu schlagen zwischen Unternehmen, Politik und Industrie- und Handelskammer. Zu den gratulierenden Gästen zählte auch die CDU-Landtagsabgeordnete Elfriede Meurer und der Bauherr Manfred Hermes.
Die Arend Prozessautomation wurde bereits im Jahr 1987 in Wittlich gegründet und 2011 von Prof. Dr. h.c. Axel Haas übernommen. Arend zählt zu den führenden Anbietern für die Entwicklung und Fertigung von elektrotechnischen Anlagen im Bereich der Automation (Schalt-, Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik). 2019 folgte die Gründung des Tochterunternehmens Arendar IT-Security. Es hat sich auf die Cyber-Sicherheit in der Produktion spezialisiert, indem es eine sichere Trennung des IT-Netzes zur Produktion und kritischen Infrastruktur ermöglicht.
Entsprechend positiv war die Stimmung beim Spatenstich. Gleichermaßen betonten Axel Haas und seine Gäste, der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Steier und der IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jan Glockauer, die Bedeutung des Projekts. Sie stimmten überein in einer hoffnungsvollen Sicht: Der Spatenstich zeige, dass es auch eine Zeit nach Corona geben wird. Auch betonten alle Parteien die Wichtigkeit solcher Zusammenkünfte, um eine Brücke zu schlagen zwischen Unternehmen, Politik und Industrie- und Handelskammer. Zu den gratulierenden Gästen zählte auch die CDU-Landtagsabgeordnete Elfriede Meurer und der Bauherr Manfred Hermes.
Die Arend Prozessautomation wurde bereits im Jahr 1987 in Wittlich gegründet und 2011 von Prof. Dr. h.c. Axel Haas übernommen. Arend zählt zu den führenden Anbietern für die Entwicklung und Fertigung von elektrotechnischen Anlagen im Bereich der Automation (Schalt-, Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik). 2019 folgte die Gründung des Tochterunternehmens Arendar IT-Security. Es hat sich auf die Cyber-Sicherheit in der Produktion spezialisiert, indem es eine sichere Trennung des IT-Netzes zur Produktion und kritischen Infrastruktur ermöglicht.
