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01.09.2021

Unternehmen aus der Region helfen Flutopfern


Dieser Text ist vom 01.09.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Auch die Region Weinsheim in der Eifel und damit das STIHL Magnesium Druckgusswerk waren von der Flutkatastrophe betroffen. Bei STIHL in Waiblingen und Weinsheim hatten Krisenteams direkt nach der Katastrophe die Arbeit aufgenommen, um die Situation zu meistern. Die Produktion im Werk Weinsheim musste wegen technischer Probleme zeitweise heruntergefahren werden. Nach kurzer Zeit waren die Störungen aber behoben.
Hartmut Fischer, Geschäftsführer von STIHL Magnesium-Druckguss, bedankte sich für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter bei den Aufräumaktionen. Viele seien auch privat von den Folgen betroffen. „Wir wollen unsere Belegschaft in dieser schwierigen Situation bestmöglich unterstützen und werden schnell und unbürokratisch helfen.“
Als Familienunternehmen spendet STIHL daher 500 000 Euro. Das Geld geht zu gleichen Teilen an den DRK-Kreisverband Bitburg-Prüm e.V. sowie an das Technische Hilfswerk.
Mit einer Soforthilfe in Höhe von 1 000 Euro unterstützt STIHL zudem alle Beschäftigten, die nicht mehr in ihrem Haus oder ihrer Wohnung leben können. Hinzu kommen großzügige Regelungen für die Ausfallzeiten zum Einsatz, wie STIHL mitteilte.
Die Oetker-Gruppe kündigte ebenfalls eine Spende in Höhe von 500 00 Euro für die Hilfs- und Wiederaufbauleistungen an. Mitarbeiter des Dr.-Oetker-Pizzawerks in Wittlich versorgten die Helfer im Krisen-Koordinationszentrum am Nürburgring mit Pizzen. Darüber hinaus lieferte die Radeberger Gruppe Selters Mineral-wasser und weitere alkoholfreie Getränke in die betroffenen Gebiete, um den Trinkwasser-Engpass zu lindern.

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