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IHK Trier


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Motiv: Sommerempfang 2025 der IHK Trier mit Alexander Schweitzer und Xavier Bettel (Foto: IHK Trier - Frank Martini)
(Foto: IHK Trier - Frank Martini)
  • 08.07.2025

    Sommerempfang der IHK mit klarem Bekenntnis zu Europa

  • Foto: Marcus Hormes
    Presse und Kommunikation

    Marcus Hormes

    Tel.: 0651 9777-122
    hormes@trier.ihk.de

Sommerliche Temperaturen, hochklassige Musik und bestens gelaunte Gäste: Der Sommerempfang der IHK Trier hat sich als ideale Gelegenheit zum Austausch für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Region etabliert.
Mehr als 250 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung ins Tagungszentrum. IHK-Präsident Thomas Stiren begrüßte zu einem Abend „um allen Danke zu sagen, die uns bei unserer täglichen Arbeit für die Wirtschaft in der Region unterstützen. Starke Stimme der Wirtschaft, Netzwerkpartner und Impulsgeber. Sie alle tragen dazu bei, dass wir als IHK unserer Aufgabe gerecht werden können – als starke Stimme der Wirtschaft, als Netzwerkpartner und Impulsgeber."
Zu den Dauer-Kontrollen an der deutsch-luxemburgischen Grenze machte Stiren einen persönlichen Vorschlag: „Wir bräuchten eine Regio-Spur für Fahrzeuge, die Luxemburger und regionale Autokennzeichen haben."

Ministerpräsident will „in die Wirtschaft hineinhören"

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer sprach seinen Respekt für die Arbeit der IHK im Ehrenamt und Hauptamt aus. Die Rahmenbedingungen müssten so gestellt werden, dass die Wirtschaftskraft erhalten bleibe und sich womöglich noch verstärke. „Wir alle sind in der Verantwortung: Bund, Land und kommunale Ebene. Wir müssen in die Wirtschaft hineinhören, wo die notwendigen Prioritäten sind."
Mit Blick auf die Grenzkontrollen sagte Schweitzer: „Wir schätzen und schützen Europa, Dazu gehört auch Schengen. Wir müssen klug und pragmatisch, aber immer proeuropäisch miteinander umgehen."

Erfolgsstory dank Partnerschaft
„Brüssel sind wir alle", bekannte Luxemburgs Außenminister Xavier Bettel gleich zu Beginn seiner Rede. Die Errungenschaften durch Europa dürften nicht vergessen werden. Auch bei der Verteidigung sei mehr Zusammenarbeit gefragt.
„Die Erfolgsstory von Luxemburg wäre nicht möglich ohne unsere Freunde aus Deutschland. Wir sind Partner", sagte Bettel. Wir müssen unsere Freiheit wie Schengen erhalten. Deshalb werde ich weiter für Europa kämpfen."

Im musikalischen Part begeisterte das Stephany-Ortega-Trio das Publikum. Sopranistin Stephany Ortega, Christophe Delporte am Akkordeon und Adrien Tyberghein am Kontrabass präsentierten ihre einzigartige Symbiose aus Klassik und Popmusik.

Im Anschluss gab es viel Raum zum Netzwerken zwischen den regionalen und überregionalen Gästen.
  •  (Foto: IHK Trier - Frank Martini)
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