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01.01.2008

Großflächiger Einzelhandel: Flächenexpansion trotz Kaufkraftrückgang


Dieser Text ist vom 01.01.2008 und könnte inhaltlich veraltet sein.

Vierte Neuauflage des IHK-Handelsatlasses mit aktuellen Strukturdaten

Die Expansion großflächiger Einzelhandelsbetriebe ist seit 2003 im IHK-Bezirk weitergegangen. Sowohl die Anzahl der Betriebe mit mehr als 600 Quadratmetern Verkaufsfläche (plus 18,5 Prozent) als auch die Quadratmeter Verkaufsfläche (plus 8,6 Prozent) sind kräftig angestiegen. Insgesamt ermittelte die IHK für Ende 2007  652 475 Quadratmeter Verkaufsfläche.

Nach wie vor hat das Oberzentrum Trier mit 86 großflächigen Einzelhandelsbetrieben (27,4 Prozent) den höchsten Marktanteil. Dieser ist aber gegenüber September 2003 um 2,4 Prozentpunkte zurückgegangen. Das wirkt sich auch auf den Verkaufsflächenanteil der Stadt gegenüber den Kreisen aus. Mit rund 239 000 Quadratmetern Verkaufsfläche hat die Stadt Trier auf Bezirksebene mit 36,6 Prozent zwar immer noch die eindeutige Spitzenstellung, gegenüber 2003 ist der Verkaufsflächenanteil des Oberzentrums aber um 0,9 Prozentpunkte zurückgegangen.

Der zahlenmäßig höchste Anteil des großflächigen Einzelhandels im Bezirk entfällt mit 125 Unternehmen (39,8 Prozent) auf Lebensmittelmärkte. Erst mit weitem Abstand folgen die Bau-, Hobby-, Heimwerker- und Gartenmärkte mit 56 Betrieben (17,8 Prozent) und Möbel- und Einrichtungshäuser mit 39 Betrieben (12,4 Prozent). Diese drei Branchen dominieren auch in der Fläche. An der Spitze haben aber die Bau-, Hobby-, Heimwerker- und Gartenmärkte mit 161 700 Quadratmetern Verkaufsfläche (24,8 Prozent) die Möbel- und Einrichtungshäuser (157 185 Quadratmeter) in den letzten Jahren abgelöst, die nach dem Lebensmittelhandel mit 159 310 Quadratmetern Verkaufsfläche (24,4 Prozent) auf den dritten Rang zurück gefallen sind.

UNTERSCHIEDLICHE ENTWICKLUNG IM BEZIRK
Sowohl die Gesamtzahl der großflächigen Einzelhandelsbetriebe als auch deren Verkaufsfläche haben sich seit September 2003 im Bezirk höchst unterschiedlich entwickelt.

So ist im Kreis Bernkastel-Wittlich die Anzahl dieser Betriebe um über 40 Prozent gestiegen und die Verkaufsfläche um über 20 Prozent. Auch der Kreis Trier-Saarburg hat mit einem Zuwachs von über 34 Prozent bei der Anzahl der Betriebe und einem Verkaufsflächenzuwachs von 16 Prozent enorme Steigerungsraten aufzuweisen. Dem gegenüber können die Zuwachsraten im Eifelkreis Bitburg-Prüm mit 5,2 Prozent (Anzahl) und 3,3 Prozent (Verkaufsfläche) und in der Stadt Trier mit plus 8,9 Prozent und einem Verkaufsflächenzuwachs von sechs Prozent als eher moderat bezeichnet werden. Im Landkreis Vulkaneifel ist die Verkaufsfläche sogar um 6,3 Prozent zurückgegangen und das, obwohl die Zahl der großflächigen Einzelhandelsbetriebe um über 13 Prozent zugenommen hat.

Die Zuwachsraten sind vor allem auf Einzelhandelsbetriebsformen zwischen 600 und 800 Quadratmetern Verkaufsfläche zurückzuführen. Von den insgesamt 314 großflächigen Einzelhandelsbetrieben im IHK-Bezirk entfielen Ende 2007 83 Betriebe (26,4 Prozent) auf diese Größenordnung. Mit etwas über 53 000 Quadratmetern liegt deren Verkaufsflächenanteil insgesamt aber nur bei 8,2 Prozent.

Obwohl die Zahl der Einzelhandelsbetriebe mit 800 und mehr Quadratmetern Verkaufsfläche zwischen 2003 und 2007 nicht mehr so stark angestiegen ist wie in den Jahren davor, zeigt ein Vergleich mit früheren Untersuchungen, dass sich deren Verkaufsfläche im IHK-Bezirk Trier seit Ende 1992 um 62,5 Prozent erhöht hat.

Aber auch hier ist die Entwicklung im Bezirk unterschiedlich verlaufen. Den geringsten Zuwachs bei Betrieben mit 800 und mehr Quadratmetern hatte der Kreis Vulkaneifel mit plus 23 Prozent, was in erster Linie auf Betriebseinstellungen großer Möbelhäuser in den letzten Jahren zurückzuführen ist.

BRANCHENGEWINNER UND –VERLIERER
Ein zahlenmäßiger Rückgang der Möbel- und Einrichtungshäuser ist aber auch bezirksweit zu beobachten. Insgesamt ist die Zahl der Möbelgeschäfte ab 600 Quadratmeter Verkaufsfläche seit September 2003 um zehn Betriebe und damit um 20,4 Prozent zurückgegangen. Die Verkaufsfläche in der Branche hat sich im selben Zeitraum aber nur um 3,4 Prozent verringert. Das macht deutlich, dass Betriebseinstellungen und -aufgaben nur den Möbelhandel in einer Größenordnung unter 5 000 Quadratmetern Verkaufsfläche betrafen.

Die deutlichste Zunahme im Bezirk ist im großflächigen Lebensmitteleinzelhandel zu beobachten. Die Zahl der Lebensmittelmärkte ist um 31 Betriebe auf jetzt 125 Betriebe und damit um 33 Prozent gestiegen, die Gesamtverkaufsfläche in der Branche um über 30 000 Quadratmeter (24 Prozent). Am deutlichsten waren die Zuwachsraten im Kreis Bernkastel-Wittlich mit 64,7 Prozent (Anzahl der Betriebe) und 69,7 Prozent (Verkaufsflächenzuwachs).

Mit je neun Betrieben mehr als noch im September 2003 weisen auch die großflächigen Einzelhandelsbetriebe für Textilien, Bekleidung, Schuhe, Lederwaren (plus 41 Prozent) sowie Spezialbedarf und Sonstiges (plus 60 Prozent) deutliche Zuwachsraten auf. Die Gesamtverkaufsfläche für Textilien, Bekleidung, Schuhe, Lederwaren ist um knapp 13 Prozent gestiegen, die für Spezialbedarf und Sonstiges sogar um über 45 Prozent.

STADT TRIER:
LEICHTER FLÄCHENZUWACHS AUF HOHEM NIVEAU
Obwohl in den letzen vier Jahren die Zuwachsraten großflächiger Einzelhandelsbetriebe in der Stadt Trier unter dem Bezirksdurchschnitt lagen, steht deren Position als einziges Oberzentrum der Region nicht in Frage. Mit insgesamt 86 großflächigen Einzelhandelsbetrieben ab 600 Quadratmeter (27,4 Prozent Bezirksanteil) und einer Gesamtverkaufsfläche von 239 025 Quadratmetern (36,6 Prozent) konzentrieren sich nach wie vor die Einzelhandelsgroßbetriebe im Oberzentrum. Dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass teilweise weit überdurchschnittliche Zuwachsraten in den Kreisgebieten den Markt- und Verkaufsflächenanteil der Stadt Trier gegenüber 2003 verringert haben.

Den höchsten Verkaufsflächenanteil im Oberzentrum haben mit rund 66 000 Quadratmetern (27,5 Prozent) die Bau-, Hobby-, Heimwerker- und Gartenmärkte, gefolgt vom Möbelhandel mit 48 000 Quadratmetern (20,1 Prozent) und den Kauf- und Warenhäusern mit 43 500 Quadratmetern (18,2 Prozent).

KREIS BERNKASTEL-WITTLICH:
HÖCHSTE ZUWACHSRATEN IM BEZIRK
Für die 73 großflächigen Einzelhandelsbetriebe im Landkreis Bernkastel-Wittlich ermittelte die IHK eine Gesamtverkaufsfläche von über 138 000 Quadratmetern. Gegenüber 2003 ist die Zahl dieser Betriebe um über 40 Prozent und die Verkaufsfläche um über 20 Prozent weit überdurchschnittlich gestiegen. Das gilt vor allem für Lebensmittelmärkte, die um elf Betriebe (64,7 Prozent) und in der Fläche um fast 13 000 Quadratmeter (rund 70 Prozent) angestiegen sind. Mit 28 Märkten (22,4 Prozent) hat der Kreis Bernkastel-Wittlich auch den höchsten Anteil an Lebensmittelmärkten im Bezirk.

Nach wie vor den höchsten Verkaufsflächenanteil im Kreisgebiet haben jedoch die Möbel- und Einrichtungshäuser mit rund 42 000 Quadratmetern (30,3 Prozent) vor dem Lebensmittelhandel mit 31 000 Quadratmetern (22,6 Prozent) und den Bau-, Hobby-, Handwerker- und Gartenmärkten mit 27 000 Quadratmetern (19,6 Prozent).

Die weit überdurchschnittlichen Zuwächse sind vor allem auf die Entwicklung in der Stadt Wittlich zurückzuführen, in der allein über 45 Prozent aller großflächigen Einzelhandelsbetriebe des Kreises mit über 47 Prozent der gesamten Verkaufsfläche des Kreisgebietes zu finden sind.

EIFELKREIS BITBURG-PRÜM:
LEBENSMITTELHANDEL DOMINIERT
Von den 61 großflächigen Einzelhandelsbetrieben im Eifelkreis sind 27 (44 Prozent) Lebensmittelmärkte, die mit einer Gesamtverkaufsfläche von fast 40 000 Quadratmetern (35,5 Prozent) auch den höchsten Flächenanteil haben. Sie haben sowohl bei der Anzahl (plus 17,4 Prozent) als auch bei der Verkaufsfläche (plus 9,4 Prozent) ihre Position ausgebaut. Demgegenüber ist die Zahl der Möbel- und Einrichtungsmärkte in den letzten vier Jahren um 25 Prozent zurückgegangen, die Verkaufsfläche in dieser Branche sank um 8,4 Prozent.

Sowohl flächenmäßig als auch anzahlmäßig konzentrieren sich die großflächigen Märkte auf die beiden Mittelzentren Bitburg und Prüm. Zwei Drittel aller Märkte sind in diesen beiden Städten angesiedelt, die auf Kreisebene auch einen Verkaufsflächenanteil von 72,5 Prozent auf sich vereinigen (Bitburg 49,3 Prozent, Prüm 23,2 Prozent).

KREIS VULKANEIFEL:
STARKER RÜCKGANG DES MÖBELHANDELS
Im Kreis Vulkaneifel ist die Zahl der Möbel- und Einrichtungshäuser seit 2003 von sieben auf drei Betriebe (minus 57,1 Prozent) zurückgegangen. Dadurch ist die Verkaufsfläche dieser Branche im selben Zeitraum um fast 12 000 Quadratmeter (minus 64,1 Prozent) gesunken. Dieser Verkaufsflächenrückgang konnte auch durch das Plus der anderen Branchen nicht aufgefangen werden, so dass die gesamte Verkaufsfläche im Kreisgebiet gegenüber 2003 insgesamt um 3 750 Quadratmeter (minus 6,3 Prozent) zurückgegangen ist. Dass dennoch bei der Anzahl der großflächigen Einzelhandelsbetriebe ein Plus von 13,2 Prozent zu verzeichnen ist, liegt vor allem daran, dass seit 2003 die Zahl der Lebensmittelmärkte um vier (plus 21,1 Prozent) gestiegen ist und drei neue großflächige Märkte für Textilien, Bekleidung, Schuhe und Lederwaren hinzugekommen sind.

Auf Kreisebene dominiert nach wie vor der Lebensmittelhandel. Über 53 Prozent aller Märkte des Kreisgebietes entfallen auf die Lebensmittelbranche, die auch fast 48 Prozent der Gesamtverkaufsfläche im Kreisgebiet auf sich vereinigt. Mit neun Betrieben (rund 21 Prozent) und etwas über 16 000 Quadratmetern (29,8 Prozent) folgen an zweiter Stelle die Bau-, Hobby-, Heimwerker- und Gartenmärkte.

KREIS TRIER-SAARBURG:
UNGEBROCHENE ZUWACHSRATEN
Nach wie vor dominieren im Landkreis Trier-Saarburg die Lebensmittelmärkte. Dies gilt sowohl für die Anzahl (49 Prozent) als auch für die Verkaufsfläche (31,1 Prozent). Mit einem Zuwachs von sieben Betrieben (plus 38,9 Prozent) und einem Verkaufsflächenzuwachs von über 18 Prozent gegenüber 2003 ist der Lebensmittelhandel auch mit ausschlaggebend dafür, dass die Zuwachsraten im Kreis weit über dem Bezirksdurchschnitt liegen. Den höchsten Verkaufsflächenzuwachs im Kreisgebiet hatten jedoch die Möbel- und Einrichtungshäuser mit über 29 Prozent, obwohl sich deren Gesamtzahl seit September 2003 nicht verändert hat. Mit fast 32 000 Quadratmetern Gesamtverkaufsfläche (29,4 Prozent) hat der Möbelhandel im Kreis nach dem Lebensmittelhandel auch den höchsten Verkaufsflächenanteil. An dritter Stelle folgen die Bau-, Hobby-, Heimwerker- und Gartenmärkte mit 24 600 Quadratmetern (22,8 Prozent).

DEUTLICHER KAUFKRAFTRÜCKGANG IM BEZIRK
Im Bezirksdurchschnitt lag die Kaufkraft immer schon unter dem Bundes- und Landesdurchschnitt. Bezogen auf das Jahr 2007 hat sich das sogar verstärkt. Nach dem Wegfall der Regierungsbezirke in Rheinland-Pfalz können für 2007 auf Bezirksebene zwar keine GfK-Kaufkraftdaten und –kennziffern mehr ausgewiesen werden. Die Zahlen auf Stadt- und Kreisebene zeigen jedoch, dass die Kaufkraft 2007 auf Bezirksebene im Vergleich zu den Landeszahlen gegenüber 2003 weit überproportional zurückgegangen ist. Das gilt auch für alle Mittelzentren, die bei unserer letzten Erhebung im Jahre 2003 teilweise noch eine über dem Landesdurchschnitt liegende Kaufkraft auswiesen.

Gegenüber 2003 ist zwar auch auf Landesebene die einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer je Einwohner von 101,4 auf 98,4 in 2007 zurückgegangen. Der Rückgang im Bezirk ist jedoch auf fast allen Verwaltungsebenen deutlich höher. Eine Ausnahme bilden nur die beiden Mittelzentren Stadt Prüm (100,3 zu 97,9) und die Stadt Konz (94,7 zu 92,7).

Der stärkste Kaufkraftrückgang im Bezirk auf der Basis der Kaufkraftkennziffer je Einwohner ist in den Städten Bitburg (102,2 zu 93,5), Bernkastel-Kues (106,7 zu 99,4), Gerolstein (102,8 zu 96,3), Traben-Trarbach (99,4 zu 93,3) und auch in der Stadt Trier als Oberzentrum (100,0 zu 93,9) zu beobachten. Dennoch hat das Oberzentrum im Vergleich zu den Kreisgebieten auf Bezirksebene die höchste einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer je Einwohner behalten. Die Stadt Bernkastel-Kues hat ihre Spitzenstellung bei der einzelhandelsrelevanten Kaufkraft in Gemeinden ab 5 000 Einwohnern behalten. An die zweite Stelle vorgerückt ist die Stadt Prüm (2003 noch Platz 6), gefolgt von der Stadt Daun (davor Rang 5).

OBER- UND MITTELZENTREN BINDEN KAUFKRAFT
Die Kreisstädte Bitburg (266,0) und Wittlich (222,7) haben nach Feststellungen der GfK Markforschung GmbH in Rheinland-Pfalz nach Mülheim-Kärlich (438,7) die höchste Zentralität im Land bei den Städten und Gemeinden mit 10 000 und mehr Einwohnern. Nach wie vor eine Spitzenstellung unter den Oberzentren in Rheinland-Pfalz hat auch die Stadt Trier mit einer Zentralitätskennziffer von 198,4 laut GfK. Im oberen Drittel der Mittelzentren in Rheinland-Pfalz bewegt sich auch die Stadt Konz mit einer Zentralitätskennziffer von 168,4, die sich gegenüber unserer Erhebung im Jahre 1999 mehr als verdoppelt hat.

FLÄCHENEXPANSION NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN
Die jetzt vorliegende Untersuchung mit der der Handelsatlas der IHK Trier seit 1998 in vierter Neuauflage fortgeschrieben wird, kann nur ein Zwischenergebnis im Hinblick auf die Verkaufsflächenentwicklung im Bezirk geben. Denn bereits heute sind sowohl in der Stadt Trier als auch in verschiedenen Mittelzentren des Bezirks neue Ansiedlungsprojekte in der Planung und teilweise bereits in der Umsetzung, die in den nächsten Jahren zu weiteren, zum Teil erheblichen Verkaufsflächenzuwächsen im Einzelhandel führen werden. Bereits bekannte und in absehbarer Zeit wohl auch umgesetzte Projekte sind im Oberzentrum die Trier Galerie mit rund 15 000 Quadratmetern Verkaufsfläche und die Kauflandneuansiedlung in Trier-West auf dem ehemaligen Gelände Thomas Baumarkt mit über 3 000 Quadratmetern. In der Stadt Bitburg ist das Rautenberg-Zentrum mit einer Verkaufsfläche von zirka 10 000 Quadratmetern in Planung und in der Stadt Wittlich ist neben dem neuen Einkaufszentrum Schloss Galerie mit rund 5 000 Quadratmetern ein neuer Globus Baumarkt mit rund 10 000 Quadratmetern Verkaufsfläche geplant. Mit dem darüber hinaus in der Stadt Saarburg geplanten neuen Einkaufszentrum von fast 15 000 Quadratmetern sind das bereits beabsichtigte Verkaufsflächenzuwächse von insgesamt 57 000 Quadratmetern in der Region. Hinzu kommen weitere kleinere Projekte, teilweise auch in Unterzentren.
Werner Scherf, scherf@trier.ihk.de

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