01.02.2007
Arbeitsplätze gesichert, Marktposition ausgebaut
Dieser Text ist vom 01.02.2007 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Zum 1. Dezember hat der Pelletshersteller WEAG&MOHR aus Trier den zuvor insolventen Betrieb RÖNo-Holzpellets übernommen. Alle sieben Arbeitsplätze bleiben erhalten. Mit der Entscheidung verbinden sich strategische Üb erlegungen in einem Wachstumsmarkt.
Bernhard Mohr, Geschäftsführer des übernehmenden Betriebes, sieht strategische Vorteile auch für das Gesamtunternehmen, das mit mehreren Standorten den Kunden nun eine erweiterte Produktpalette bieten und mit dem neu hinzu gekommenen Werk seine Kapazität auf bis zu 15.000 Tonnen Pellets verdoppeln kann. "Für die Abnehmer und für die Mitarbeiter wird sich nichts zum Negativen ändern. Lediglich das Segment Multipellets wird nicht mehr hergestellt werden." Mohr peilt damit eine weitere Stärkung seiner Marktführerposition in Rheinland-Pfalz an, verbunden mit größerer regionaler Kundennähe. "Die Branche geht von deutlich expansiven Volumina aus. Von 2005 auf 2006 etwa verzeichnete man eine Zunahme der Nachfrage um hundert Prozent.
Nach einer vorübergehenden Verteuerung des Rohstoffs Holz wird auf lange Sicht allerdings für die Kunden ein stabiler und gut berechenbarer Preis kommen, im Gegensatz zu den sich konstant weiter verteuernden fossilen Brannstoffen", sagte Mohr. Mit Produktionsstandorten in Trier, Rötsweiler-Nockenthal sowie geplant in Hoppstätten-Weiersbach und dem Vertriebsbüro in Hermeskeil sei WEAG&Mohr jetzt ohne Zeitdruck flexibel, sich mit Investitionen auf die Marktbedingungen einzustellen.
Bernhard Mohr, Geschäftsführer des übernehmenden Betriebes, sieht strategische Vorteile auch für das Gesamtunternehmen, das mit mehreren Standorten den Kunden nun eine erweiterte Produktpalette bieten und mit dem neu hinzu gekommenen Werk seine Kapazität auf bis zu 15.000 Tonnen Pellets verdoppeln kann. "Für die Abnehmer und für die Mitarbeiter wird sich nichts zum Negativen ändern. Lediglich das Segment Multipellets wird nicht mehr hergestellt werden." Mohr peilt damit eine weitere Stärkung seiner Marktführerposition in Rheinland-Pfalz an, verbunden mit größerer regionaler Kundennähe. "Die Branche geht von deutlich expansiven Volumina aus. Von 2005 auf 2006 etwa verzeichnete man eine Zunahme der Nachfrage um hundert Prozent.
Nach einer vorübergehenden Verteuerung des Rohstoffs Holz wird auf lange Sicht allerdings für die Kunden ein stabiler und gut berechenbarer Preis kommen, im Gegensatz zu den sich konstant weiter verteuernden fossilen Brannstoffen", sagte Mohr. Mit Produktionsstandorten in Trier, Rötsweiler-Nockenthal sowie geplant in Hoppstätten-Weiersbach und dem Vertriebsbüro in Hermeskeil sei WEAG&Mohr jetzt ohne Zeitdruck flexibel, sich mit Investitionen auf die Marktbedingungen einzustellen.