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01.11.2020

Seit 20 Jahren hält HTM die Luft frisch


Dieser Text ist vom 01.11.2020 und könnte inhaltlich veraltet sein.
In diesem Jahr wird über das Thema Raumluft so stark wie seit langem nicht mehr gesprochen. In vielen Büro- und Gewerbebauten hilft moderne Gebäudetechnik, zu allen Jahreszeiten angenehme Arbeitsbedingungen und Raumklima zu schaffen. In Pandemiezeiten kann sie darüber hinaus für die Hygiene von Nutzen sein. Doch nicht jedes Raumluftsystem erfüllt die Ansprüche automatisch, und nach ein paar Jahren leistet auch die beste Anlage nichts mehr das Gewünschte. Genau hier bringt seit nunmehr 20 Jahren die HTM GmbH & Co. KG ihr Fachwissen ein. Das derzeit im Industriepark Region Trier in Föhren angesiedelte Unternehmen begreift sich als Wert-Erhalter und hat sich auf die Wartung und Reinigung raumlufttechnischer Anlagen spezialisiert.
HTM-Geschäftsführer Marco Vaudlet beobachtet immer wieder, dass die Wartung von Raumlufttechnik bei den Gebäudeeigentümern einen vergleichsweise geringen Stellenwert erhält. Das jedoch hält er für unklug. Denn eine seit Jahren nicht gepflegte Klimaanlage kann nicht nur Keime ansammeln, die sich dann im ganzen Gebäude verbreiten. Meist steige bei mangelnder Wartung auch der Energieverbrauch der Gebäudetechnik spürbar an. HTM verfügt über die passenden Lösungen, damit es gar nicht so weit kommt. Hier hat sich in den 20 Jahren eine Menge Know-how angesammelt. Seit den Anfängen als Zwei-Mann-Betrieb ist man auf ein Team von 30 Mitarbeitern angewachsen. „Wir investieren stetig in die Weiterbildung und Schulung unserer Fachkräfte. Deswegen sind wir in der Lage, auch schwierige Fälle zu klären, wenn beispielsweise der TÜV mit ins Spiel kommt“, sagt Vaudlet. HTM sei zurzeit der einzige Betrieb in Rheinland-Pfalz und dem Saarland, der über die entsprechende TÜV-Zertifizierung für Lüftungs- und Klimaanalagen verfügt.
Zu den Kunden zählt das gesamte B2B-Spektrum, kleine Ladengeschäfte sind ebenso darunter wie große Bürogebäude. Aktuell plant HTM einen Umzug der eigenen Firmenräume ins Gewerbegebiet Wittlich-Wengerohr. „Hauptargument ist für uns, dass wir dort einfacher die dringend gesuchten Fachkräfte rekrutieren können“, begründet der Geschäftsführer. In der Vergangenheit habe man mehr Bewerber aus der Eifel als aus Trier gewinnen können und Wittlich sei somit schlicht näher dran.

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