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01.03.2021

Sehr gutes Testergebnis für Masken von TechniSat


Dieser Text ist vom 01.03.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Seit Mitte Juli 2020 stellt TechniSat Gesichtsmasken am Standort in Schöneck/Vogtland (Sachsen) her. Ende Januar 2021 folgte die Maskenproduktion auch in Staßfurt (bei Magdeburg). Produziert werden, neben Alltagsmasken, vor allem zertifizierte FFP2- und medizinische Masken. Die hohe Qualität der TECHNIMASK FFP2 und der TECHNIMASK M2 R wurde jüngst durch eine dermatologische Prüfung und ein damit verbundenes Zertifikat von „dermatest“ bestätigt. Beide Produkte bestanden die Tests unter fachärztlicher Kontrolle mit „sehr gut“. Sowohl bei der TECHNIMASK FFP2 als auch bei der TECHNIMASK M2 R traten während der Prüfzeit keine toxisch-irritativen Unverträglichkeitsreaktionen auf und sie können deshalb mit „dermatologisch getestet“ bezeichnet werden. Somit sind beide Modelle besonders hautfreundlich und für Allergiker geeignet.
Die TECHNIMASK FFP2 ist eine partikelfiltrierende Halbmaske, die nicht nur die Mitmenschen, sondern auch den Träger der Maske schützt. Die dreilagige Mundnasenmaske TECHNIMASK M2 R ist wegen ihrer hohen Bakterienfiltereffizienz, des Atemwiderstands und ihrer mikrobiologischen Reinheit für medizinisches und pflegendes Personal geeignet.
Bei der Produktion der Masken „Made in Germany“ vertraut TechniSat beim Vlies auf die Qualität der heimischen Herstellung. Das sogenannte Meltblown-Vlies ist essenziell für die Filterung der Schadstoffe aus der Luft und muss daher hohen Qualitätsstandards entsprechen. TechniSat verwendet Meltblown-Vlies von TechniForm, einem Schwesterunternehmen aus Nerdlen in der Eifel. Das Unternehmen blickt auf mehr als zehn Jahre Geschichte als Kunststoffspezialist zurück.

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