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01.05.2021

Neue Software senkt Energiekosten


Dieser Text ist vom 01.05.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Solarfirma Schoenergie aus Föhren hat eine intelligente Steuerung entwickelt, mit der energieintensive Unternehmen ihren Netzanschluss besser ausnutzen können. Die neue Software regelt sämtliche Verbraucher und versorgt Elektrofahrzeuge, Heiz- und Kühlsysteme mit überschüssigem Sonnenstrom. Weil sie den Eigenverbrauch erhöht und die Lastspitzen kappt, können Unternehmen die Kosten für die EEG-Umlage und für die Bereitstellung der Netzanschlussleistung deutlich reduzieren, wie das Unternehmen mitteilt.
„Schon bei kleinen Fuhrparks reicht der Netzanschluss oft nicht aus, um alle Elektrofahrzeuge gleichzeitig mit voller Leistung zu laden“, erklärt der technische Schoenergie-Geschäftsführer Volker Schöller. Schoenergie hat daher ein ökodynamisches Ladekonzept entwickelt, das Solarstromanlagen und Batteriespeicher einbindet und die verfügbare Ladeleistung dynamisch an den aktuellen Stromverbrauch des Gebäudes anpasst.
Über eine App kann man mit der Software weit über 100 Ladesäulen steuern. Reicht der Netzanschluss trotz ökodynamischer Steuerung nicht aus, installiert Schoenergie zusätzliche Erzeugungsanlagen, Speicher und bei Bedarf auch Trafostationen und bindet sie in das Gesamtkonzept ein. „Die eigene Energieerzeugung ist die Grundlage, um die Energie im Unternehmen steuern zu können“, ergänzt Schöller.

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