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01.09.2021

Industriepark Region Trier wächst weiter


Dieser Text ist vom 01.09.2021 und könnte inhaltlich veraltet sein.
40 Hektar Fläche und 1 000 Arbeitsplätze zusätzlich: Der Industriepark Region Trier schlägt mit seiner aktuellen Erweiterung ein neues Kapitel seiner Geschichte auf. Mit dem symbolischen Spatenstich ist der Startschuss für das Vorhaben gefallen. Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt übergab einen Förderbescheid in Höhe von rund 6,2 Millionen Euro an Verbandsvorsteher und Landrat Günther Schartz.
Die zusätzliche Fläche, direkt an der Autobahn gelegen, werde dringend benötigt – „von Jungunternehmen, die end¬lich loslegen wollen, und von wachstumsstarken mittelständischen Firmen, deren jetziger Standort aus allen Nähten platzt“, sagt Schartz.  
Aktuell sind hier 150 Unternehmen auf 112 Hektar Fläche zu finden, die 3 000 Arbeitsplätze bieten. Rund 25 Millionen Euro soll die Erweite¬rung des Industrieparks kosten, die das Land im Rahmen des Konjunk-turprogramms „Climb up“ unterstützt.
Die Arbeiten haben bereits im August begonnen. Dabei geht es nicht nur darum, Erdmassen zu bewegen. Für die Erweiterung müssen die Landstraße verlegt sowie neue Zufahrts- und Radwege geschaffen werden. Letztere werden breiter und sicherer. Zudem soll es eine lückenlose WLAN-Infrastruktur und High-Speed-Internet geben.
Zur Stärkung des natürlichen Gleichgewichts entstehen zusätzliche Naturflächen. So sollen auf breiter Fläche Wildgehölze gepflanzt sowie Mager- und Streuobstwiesen angelegt werden: neuer Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten.
Bereits vor dem ersten Spatenstich gibt es Anfragen und unterschriftsreife Verträge für sämtliche neuen IRT-Flächen. Schartz: „Dies wird der gesamten Region – den Gemeinden an Mosel und Lieser, in der Eifel und im Hunsrück – einen zusätzlichen Wachstumsschub verleihen.“

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