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01.10.2016

TARGOBANK Trier wächst im ersten Halbjahr 2016


Dieser Text ist vom 01.10.2016 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die TARGOBANK Trier ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 gestartet.In den ersten sechs Monaten konnte das Geldinstitut insbesondere im Konsumentenkreditgeschäft zulegen.

So stieg das Volumen der herausgelegten Konsumentenkredite in der Filiale in der Trierer Grabenstraße um fünf Prozent auf 41,6 Millionen Euro. „Das stabile Konsumklima zeigt sich in einer konstant hohen Nachfrage nach privaten Konsumentenkrediten “, sagt Filialleiter Jürgen Backes.

Die TARGOBANK will im Aktivgeschäft weiter wachsen und hat deshalb ihr Produktportfolio erweitert. Seit Kurzem richtet sie sich mit einem neuen Angebot an Gewerbetreibende und Freiberufler mit einem privaten Finanzierungswunsch. „Mit dem Kredit für Selbstständige wollen wir eine neue Zielgruppe von unserer 90-jährigen Kompetenz und Erfahrung als führende Bank im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite überzeugen“, betont Backes.

Die TARGOBANK betreute in Trier zum Stichtag 30. Juni etwa 14 400 Kunden (plus 17 Prozent). „Die Entwicklung der Kundenzahl beruht auf einem Einmaleffekt durch die Integration der Privatkunden der ehemaligen Valovis Retailbank in die TARGOBANK-Systeme“, erläutert Jürgen Backes. Die Zahl der Girokonten lag bei 3300 (plus zwei Prozent). Die Zahl der ausgegebenen Kreditkarten lag zum selben Zeitpunkt bei 4400 (plus ein Prozent).
Trotz Niedrigzinsphase zeigte sich in der Entwicklung im Passivgeschäft ein unterschiedliches Bild. Zwar sank das Volumen der angelegten Tagesgelder auf 12,1 Mio. Euro (minus vier Prozent) und das der Festgelder um ein Prozent auf 8,8 Mio. Euro. Auf der anderen Seite wuchs das Volumen der Spareinlagen im ersten Halbjahr um neun Prozent auf 5,4 Mio. Euro.

Bei den Investmentprodukten wurden von den Anlegern insbesondere Vermögensmanagementfonds nachgefragt. Deren Volumen stieg im ersten Halbjahr auf 3,6 Mio. Euro – ein Plus von sieben Prozent.

„Mit diesen Produkten können die Kunden antizyklisch investieren: Die Fondsmanager können die Aktienquoten beliebig verändern“, so Backes. Die Achterbahnfahrt der Aktienmärkte samt Brexit wirkte sich insgesamt auch auf das verwaltete Depotvolumen aus: Es lag zur Jahresmitte mit 30,6 Mio. Euro um 0,25 Prozent niedriger als zum Jahresende 2015.

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