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01.10.2017

Mit guter Beratung aufs Siegertreppchen


Dieser Text ist vom 01.10.2017 und könnte inhaltlich veraltet sein.
Die Raiffeisenbank Mehring-Leiwen ist für ihre Fördertätigkeit geehrt worden, länderübergreifend belegt sie den dritten Platz in ihrer Kategorie.

Wer als Privatperson ein neues Haus baut oder als Unternehmen in die Zukunft seiner Firma investiert, greift gerne auf öffentliche Fördermittel zurück. Zinsverbilligte Kredite und Zuschüsse machen die Finanzierungen einfacher. Die Kredite werden in der Regel über die jeweilige Hausbank beantragt, die dann auch bei der Abwicklung zur Seite steht.

Die Raiffeisenbank Mehring-Leiwen hat sich 2016 besonders in der Beantragung von Fördermitteln für ihre Kunden hervorgetan. Unter den Genossenschaftsbanken mit einer Bilanzsumme von bis zu 200 Millionen Euro wurde sie von der genossenschaftlichen Zentralbank, DZ Bank AG, als drittbeste Fördermittelbank 2016 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Bei einer Feierstunde in Düsseldorf erhielten die Vorstände Michael Müller und Nils Reh ihre Trophäe.

„Dieser Erfolg steht stellvertretend für unsere Beratung“, sagt Prokurist und Firmenkundenbetreuer Klaus Breidenstein: „Wir legen größten Wert darauf, dass unsere Kunden alle Fördermöglichkeiten ausschöpfen und über alle Fördermittel informiert werden.“ Die meisten Förderanträge für das Geschäftsjahr 2016 kamen aus den Bereichen energetische Sanierung, Neubau und gewerbliche Finanzierung. „Unsere Berater sind in Sachen Fördermittel immer auf dem neuesten Stand, denn nur so kann man in diesem komplexen Thema die richtigen Lösungen anbieten“, ergänzt Breidenstein.

Der Beratungserfolg in der Vermittlung von Fördermitteln passt auch in die veröffentlichten Geschäftszahlen für das Jahr 2016. Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum, so hat sich die Bilanzsumme um über acht Prozent auf 138 Millionen Euro erhöht. Das betreute Geschäftsvolumen, inklusive der Einlagen und Kredite bei den Verbundunternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe, beläuft sich mit einem Plus von knapp 10 Prozent auf 288,7 Millionen Euro. Die Kundeneinlagen in der Bankbilanz belaufen sich auf 98,5 Millionen Euro, insbesondere die Kreditnachfrage ist 2016 um 16 Prozent auf 80,6 Millionen Euro gestiegen. Derzeit beschäftigt das Geldinstitut 36 Mitarbeiter, davon 25 im Bankgeschäft und elf im Raiffeisen-Markt.


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